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GeWobau - Gesellschaft für Wohnungsbau - Vechta mbH.


Sie finden hier Aktuelles, Wohnungsanzeigen, Nützliches, hilfreiche Informationen und vieles mehr.

Sanierung abgeschlossen!

 

Wir freuen uns, dass wir Anfang 2024 unser zweites Großsanierungsprojekt abschließen konnten: Unser 12-Parteienhaus an der Ravensberger Str., das 1970 erbaut wurde, konnten wir durch eine umfangreiche Modernisierung im bewohnten Zustand auf das Niveau eines KfW-55-Effizienzhauses bringen.

 

Im Rahmen dieses Projekts haben wir umfassende Maßnahmen, wie die Dämmung der Fassade, Erneuerung des Daches, die Installation einer neuen, effizienten Heizungsanlage sowie die Modernisierung der Bäder ergriffen.

 

Die Gesamtkosten der Sanierung beliefen sich auf ca. 1,5 Millionen Euro. Trotz dieser erheblichen Investition ist es uns gelungen, die Mieterhöhung für die Bewohner moderat zu halten. Dadurch konnten wir die Mehrbelastung für unsere Mieter möglichst gering halten und gleichzeitig ihren Wohnkomfort erheblich verbessern.

Wir danken allen Beteiligten für ihre Geduld und Kooperation während der Sanierungsphase und sind stolz darauf, ein so nachhaltiges und zukunftsorientiertes Wohnprojekt realisiert zu haben.

 

Neubauprojekte in Holdorf und Lohne fertiggestellt!


Zum 01.01.2024 wurden zwei weitere Neubauprojekte fertiggestellt:

 

Lohne: Am Rande des Neubaugebiets "Lothringer Straße" haben wir Ende 2023 in zwei Häusern insgesamt acht Wohnungen geschaffen.

Holdorf: Mitten im Neubaugebiet "Sonnenkamp" wurden ebenfalls acht Wohnungen in zwei Häusern fertiggestellt.

 

Alle Wohnungen sind bereits vermietet und bezogen.

 

Weitere Infos zu den Neubauten erhalten Sie hier:

Technikertreffen in Vechta

 

Am 08.11.2023 fand das jährliche Technikertreffen bei uns in Vechta statt. Mitarbeiter aus dem technischen Bereich der Wohnungsbaugesellschaften aus Cloppenburg, Ammerland, Jever und Wesermarsch kamen zusammen, um sich über aktuelle Themen und Entwicklungen auszutauschen.

Im Mittelpunkt standen innovative Ansätze zur Energieeffizienz, nachhaltige Baumaterialien und moderne Techniken im Wohnungsbau. Insgesamt war das Technikertreffen eine bereichernde Veranstaltung, die wertvolle Impulse für zukünftige Projekte und Entwicklungen im Wohnungsbau gab.

Geben Sie Einbrechern keine Chance!
 
Mit Beginn der dunklen Jahreszeit richtet die Polizei ihr Augenmerk verstärkt auf den Einbruchschutz. Denn häufig nutzen Diebe die früh einsetzende Dämmerung, um unbemerkt in Häuser aber auch in Wohnungen einzusteigen. Auf Kipp stehende Balkontüren oder Fenster dienen den Einbrechern hierbei oftmals als Einstieg. Aber auch vor Wohnungen im dritten Stock machen die Langfinger keinen Halt und nutzen Regenwasserrohre oder Mülltonnen als Kletterhilfen. 
Ein Einbruch in die eigenen vier Wände bringt nicht nur einen materiellen Schaden mit sich, sondern bedeutet für die Betroffenen vor allem einen Eingriff in den höchstpersönlichen Lebensbereich. Die damit verbundene Verletzung der Privatsphäre und der Verlust des Sicherheitsgefühls wiegen hierbei meist stärker, als der Verlust von materiellen Dingen. 

Beachten Sie unbedingt folgende Tipps der Polizei, um ungebetenen Gästen den Zutritt zu Ihrer Wohnung zu erschweren:
  Halten Sie die Hauseingangstür auch tagsüber geschlossen.
  Achten Sie bewusst auf fremde Personen im Haus und auf dem Grundstück.
  Die Wohnungstür nur zuziehen reicht nicht! Schließen Sie immer ab.
  Öffnen Sie auf Klingeln nicht bedenkenlos und zeigen Sie gegenüber Fremden ein gesundes Misstrauen.
  Nutzen Sie  vorhandene Türspione, Türketten und Sperrriegel. 
  Lassen Sie Wertsachen zu Hause nicht offen herumliegen.
  Verstecken Sie Ihren Wohnungsschlüssel niemals außerhalb Ihrer Räume, denn Einbrecher kennen jedes Versteck.
  Verschließen Sie Ihre Fenster und Balkontüren auch bei kurzer Abwesenheit.
  Vorsicht! Gekippte Fenster sind offene Fenster und von Einbrechern leicht zu öffnen.
  Tauschen Sie mit Ihren Nachbarn Telefonnummern für den Notfall aus.
  Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung.
  Wenn Sie Ihren Schlüssel verloren haben, wechseln Sie umgehend den Schließzylinder aus.
  Informieren Sie bei ungewöhnlichen Beobachtungen unverzüglich die Polizei über 110. 


Ein „wachsamer Nachbar“, der sich in der Urlaubsabwesenheit um Ihre Wohnung kümmert und dafür Sorge trägt, dass diese nicht unbewohnt erscheint, ist hilfreich. Auch ein Achtgeben auf verdächtige Personen im Umfeld und ein gezieltes Ansprechen dieser Personen, kann einen Täter von einem Einbruch abbringen.  

 

Einmalige Entlastungshilfe Dezember (gültig für alle Mieter mit Gas-Zentralheizung)

Informationspflichten nach § 5 Abs. 2 und 4 EWSG über die Entlastung für Dezember 2022

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

die Bundesregierung hat in Umsetzung des Endberichtes der ExpertInnen-Kommission Gas und Wärme in einem ersten Schritt das „Gesetz über eine Soforthilfe für Letztverbraucher von leitungsgebundenem Erdgas und Kunden von Wärme (Erdgas-Wärme-Soforthilfegesetz – EWSG)“ verabschiedet, das am 19.11.2022 in Kraft getreten ist.

Mit dem Gesetz übernimmt der Bund die Kosten für den Dezember-Abschlag für Gas und Fernwärme, um den Zeitraum bis zur Wirksamkeit der Gaspreisbremse zu überbrücken. Mit diesem Informations-schreiben kommen wir den vorgesehenen Informationspflichten nach und informieren Sie insbesondere darüber, wie die Entlastung an Sie weitergegeben werden soll.    

 

Die endgültige Entlastung werden wir mit der Nebenkostenabrechnung für die laufende Abrechnungs-periode 2022 an Sie weiterleiten. Der Betrag wird in der Abrechnung, die Sie dann im Jahr 2023 er-halten, gesondert ausgewiesen.

 

Sollten wir die Heizkostenvorauszahlungen bereits in diesem Jahr erhöht haben, haben Sie das Recht, den Erhöhungsbetrag für Dezember 2022 zurückzufordern. Haben Sie erst ab dem 19.02.22 einen Mietvertrag, so können Sie 25 % der Betriebskostenvorauszahlung für den Monat Dezember 2022 zurückfordern. Wie Sie im Einzelnen vorgehen können, entnehmen Sie bitte den Informationen für Mieterinnen und Mieter zum Dezemberabschlag für Gas und Wärme, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz bereitstellt (siehe Link unten).

 

Allerdings empfehlen wir Ihnen dringend, sich den Betrag nicht auszahlen zu lassen, sondern in der nächsten Betriebskostenabrechnung verrechnen zu lassen.

 

Grund hierfür ist, dass aufgrund steigender Kosten für Energie- und Heizkosten sowie dem aktuellen Anstieg auch weiterer Kosten, die über die Betriebskosten abgerechnet werden, sich der in der Betriebs-kostenabrechnung ausgewiesene Nachzahlungsbetrag dann verringern dürfte.   

 

Das Informationsschreiben der Bundesregierung finden Sie unter folgendem Link:

https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/I/infoblatt-dezember-abschlag-fur-gas-und-warme.pdf?__blob=publicationFile&v=6   

 

Für unsere Geschäftsstelle gelten aktuell folgende Öffnungszeiten:

 

Montag und Donnerstag von 09.00 - 11.00 Uhr und von 14.30 - 16.00 Uhr

sowie  nach vorheriger Terminvereinbarung

 

Telefonisch sind wir zu folgenden Zeiten erreichbar:

Montag bis Donnerstag von 08.30 - 12.30 Uhr und von 14.30 - 16.00 Uhr

und Freitag von 08.30 - 12.30 Uhr

 

Per E-Mail können Sie uns selbstverständlich weiterhin jederzeit erreichen:

 

mailATgewobau-vechta.de

 

 

 

OV-Artikel vom 02.07.2021

 

 

Planungsausschuss gibt grünes Licht für Mehrfamilienhaus

 

 

Mietwohnungen fehlen in Damme. Nun plant die Gesellschaft für Wohnungsbau Vechta ein solches Objekt in der Bexaddesiedlung. Bei den Planungspolitikern stößt das Vorhaben auf Zustimmung.

So könnte es aussehen: Die GeWobau steigt in die Detailplanung für das Mehrfamilienhaus in der

Bexaddesiedlung ein, wenn der Kreis die Bauvoranfrage genehmigt hat. Skizze: Ingenieurbüro Rolfsen

 

 

Positiv beschieden haben die Mitglieder des Planungs- und Umweltausschusses eine Bauvoranfrage der Gesellschaft für Wohnungsbau (GeWobau) Vechta, die in der Dammer Bexaddesiedlung ein Mehrfamilienhaus mit möglicherweise 13 Wohnungen plant.

 

Die Gesellschaft wolle bezahlbares Wohnen ermöglichen, erklärte die Planungsamtsleiterin Kerstin Biestmann während der von Bernd Markus (CDU) geleiteten Sitzung. Die Wohnungen sollen nach dem aktuellen Stand der Planungen zwischen 40 und 100 Quadratmeter groß sein. Das und auch die Anzahl der Wohnungen könne sich aber noch ändern, wenn die Detailplanung beginne, erklärte Rolf Mähler, Leiter des Fachbereichs Planen und Bauen.

 

 

Endgültige Planung beginnt, wenn Kreis Bauvoranfrage zugestimmt hat

 

 

In die endgültige Planung werde die GeWobau erst einsteigen, wenn der Landkreis ebenfalls grünes Licht für die Bauvoranfrage gegeben hat, erklärte GeWobau-Geschäftsführer Tony Engelmann auf Nachfrage. 

 

Während der Sitzung hieß es weiter, es sei eine vielfältige Bewohnerstruktur angestrebt. Es soll ebenso wie für Singles bezahlbare Wohnungen für Senioren, Paare, Familien und Alleinerziehende geben. Es sollen Menschen in das Haus einziehen können, deren Einkommen zu hoch ist, um einen Wohnberechtigungsschein zu erhalten.

 

Einen solchen Schein können Bürger mit einem niedrigen Einkommen beantragen. Das heißt zum Beispiel: Alleinstehende mit maximal 17.000 Euro Einkommen netto im Jahr haben in gefördertem Wohnraum einen Anspruch auf eine Wohnung bis zu 50 Quadratmeter zu einem Preis von maximal 5,60 Euro je Quadratmeter; ein Paar mit 2 Kindern und nicht mehr als 35.000 Euro netto per anno auf eine bis zu 85 Quadratmeter große Wohnung.

 

 

Anlieger des GeWobau-Grundstückes stimmen Planung zu

 

 

Bei mittleren Einkommen steigen die Einkommensgrenzen um 60 Prozent, die maximal zulässige Miete auf bis zu 7 Euro je Quadratmeter.

 

Auf Nachfrage aus dem Ausschuss teilte Kerstin Biestmann mit, die direkten Anwohner des Grundstückes, auf dem sich früher das Obdachlosenheim der Stadt befand und das die GeWobau inzwischen erworben hat, seien mit der Planung einverstanden. Die Stadt und die Gesellschaft hätten ihnen das Vorhaben vorgestellt. nach Ansicht der Verwaltung füge sich der Neubau trotz seiner Größe in die Umgebung ein.

 

Ein Anwohner bestätigte die Zustimmung der Grundstücksanlieger zum neuen Gebäude. Aber er mahnte, nun dürfte auf einem angrenzenden Grundstück nicht ein ähnlich großes Haus entstehen. Denn das würde nicht mehr in das Siedlungsbild passen.

 

 

 

Weiter geht's!

Ein Bauvorhaben endet, die nächsten stehen schon parat. Nachdem in Goldenstedt die Erdarbeiten für zwei 5-Parteienhäuser begonnen haben, starten wir unserem umfangreichen Modernisierungsprojekt an der Kolpingstr. 31/33 in Vechta. Der Zeitungsartikel enthält alle wichtigen Informationen.

Neubauprojekt in Goldenstedt


Zum 01.05.2021 wird unser nächstes Neubauprojekt am Tangen Weg in Goldenstedt fertiggestellt. Mitten im Ortskern von Goldenstedt haben wir insgesamt 12 Wohneinheiten.

 

Im Erdgeschoss sind sechs barrierearme Zwei-Zimmer-Wohnungen mit einer Größe zwischen 65 m² - 73 m² entstanden, von denen eine sogar rollstuhlgerecht erbaut wurde. Über die erste und zweite Etage erstrecken sich ebenfalls sechs Vier-Zimmer-Maisonette-Wohnungen mit über 100 m² Wohnfläche.

 

Weitere Infos zu dem Neubau erhalten Sie hier:

 

 

GeWobau kauft Grundstücke für rd. 1,1 Mio €

 

Im Zuge der Neubauoffensive zur Schaffung von bezahlbaren Wohnraum im Landkreis Vechta hat der Aufsichtsrat der GeWobau in der vergangenen Sitzung dem Ankauf von diversen Grundstücken im Gesamtwert von rd. 1,1 Mio € zugestimmt.

 

Wir beplanen die Grundstücke derzeit mit Hochdruck und wollen anschließend schnellstmöglich - in Abhängigkeit der Grundstücksbaureife und genehmigten Bauanträge - mit dem Baubeginn starten. Insgesamt werden rd. 50 neue Wohnungen entstehen, aufgrund der geltenden Bebauungspläne größtenteils in Gebäuden mit 4 Wohneinheiten.

 

Weitere Ankäufe sollen in naher Zukunft folgen.

 

 

Auf Grund der Verbreitung des Corona-Virus ist unser Büro für den Publikumsverkehr auf unbestimmte Zeit geschlossen.

 

Selbstverständlich sind wir wie gewohnt telefonisch oder per Mail für Sie erreichbar.

 

Gestern Abend kam es in unserem Gebäude in der Kolpingstr. 33 zu einem Küchenbrand. Zwei Wohnungen sind länger unbewohnbar und müssen kernsaniert werden. Die weiteren Wohnungen sind teils durch Löschwasser und Rauch in Mitleidenschaft gezogen worden. Das Haus Nr. 33 sowie das Nebengebäude Nr. 31 wurden vollständig evakuiert und für die Nacht gesperrt. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, die Mieter schnellstmöglich wieder in Ihre Wohnungen zu lassen.
Zum Glück gab es nur einen Personenschaden mit leichten Verbrennungen.
Wir bedanken ganz herzlich bei den Einsatzkräften vor Ort, die einen super Job gemacht und schlimmeres verhindert haben, sowie beim Kino und dem Ibis Hotel für die schnelle Aufnahme und Versorgung unserer Mieter.

 

Fotos gibt es auf unsere Facebookseite.

Neubauprojekt in Bakum

 

Fertig!

 

Unser Neubauvorhaben ist - abgesehen von kleineren Restarbeiten - fertiggestellt und teilweise schon bezogen. Die restlichen Mieter werden in den nächsten Wochen Ihre neuen Wohnungen beziehen.

 

Endlich Sonne satt!
Aber was kann man machen, wenn es in der Wohnung genauso warm ist wie draußen? Gerade durch die Sonneneinstrahlung und interne Wärmequellen (Elektrogeräte, Körperwärme, kochen etc.) kann sich die Wohnung aufheizen. Wie kann man eine Wohnung möglichst kühl halten?

 

Hier ein paar Tipps:
- Morgens: ordentlich Durchlüften - am Besten durch Querlüften - um frische kühle Luft in die Wohnung zu bekommen. Anschließend Fenster schließen.
- Tagsüber: Jalousien oder Rollos schließen, damit sich die Wohnung durch die Sonneneinstrahlung nicht weiter aufwärmt und Fenster geschlossen halten, damit die warme Luft draußen bleibt.
- Abends: sobald es sich abends wieder etwas abgekühlt hat, erneut durchlüften.

Neubauprojekt in Bakum


Zum 01.09.2019 wird unser nächstes Neubauprojekt an der Schubertstr. in Bakum fertiggestellt. Es entstehen in zwei Häusern vier Erdgeschosswohnungen und vier Wohnungen in der 1. Etage.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Ministerbesuch bei der GeWobau

 

Am vergangenen Mittwoch stand hoher Besuch ins Haus.

Neben der Kreistatagsfraktion der SPD und Mitglieder des Land- und Bundestages war auch Minister Olaf Lies (Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz) in unsere Geschäftsstelle gekommen, um sich aus erster Hand über die Herausforderungen und Hemmnisse am hiesigen Wohnungsmarkt zu informieren und zusammen mit allen Beteiligten Lösungsmöglichkeiten zu erörtern. Vor allem ging es dabei natürlich um die Beschaffung und auch Sicherung bezahlbaren Wohnraums. Entsprechend wurden zahlreiche Themen wie Energieeinsparverordnung (EnEV), Wohnraumförderung, Bebauungsmöglichkeiten, Niedersächsiche Bauordnung, Interessens- und Flächenkonflikten zwischen Wonhen, Landwirtschaft und Gewerbe usw. behandelt. Die rd. zweistündige Veranstaltung war für alle Beteiligten äußerst informativ; bleibt zu hoffen, dass sich die politischen Ebenen (noch) mehr für die Schaffung von bezahlbaren Neubau für breite Schichten der Bevölkerung stark machen. Denn nicht nur Bezieher von Transfereinkommen und Geringverdiener brauchen bezahlbaren Wohnraum - auch in der Mittelschicht wird die finanzielle Belastung für Wohnen immer höher!

 

Weiter gehts...

Obwohl an unserer WohnStuBe in Vechta noch einige Restarbeiten zu erledigen sind, sind wir bereits auf unserer neuen Baustelle in Bakum - genauer gesagt im Neubaugebiet Kirchesch III - aktiv.

Hier errichten wir zwei Vier-Parteienhäuser.

Die acht Wohnungen bestehen aus drei Zimmern und haben eine Größe von rd. 81 m². Die Erdgeschosswohnungen werden barrierearm ausgebildet. Die Obergeschosswohnungen werden mir öffentliche Mitteln des Landes Niedersachsen gefördert, sodass die Ausgangsmiete bei 5,60 € liegen wird.

Wichtige und hilfreiche Informationen zur Hausrat- und Haftpflichtversicherung finden Sie unter Downloads.

Wichtige Information:

 

Mehrere Feuerwehren aus der Region warnen derzeit vor Verbrecherbanden, die sich als Mitglieder der Feuerwehr ausgeben und vorgeben, Rauchmelder überprüfen zu wollen.

 

„Anscheinend geben sich uns unbekannte Personen als Mitglieder der Feuerwehr aus und wollen Rauchmelder, die seit dem 1. Januar dieses Jahres Pflicht sind, kontrollieren“, schreibt beispielsweise die Feuerwehr Fürstenau und warnt: „Diese Personen gehören nicht der Feuerwehr an, da die Feuerwehr keinen Auftrag hat, diese zu kontrollieren!“

 

Vielmehr handele es sich um organisierte Verbrecherbanden, die sich Zutritt in Wohnungen und Häuser verschaffen wollen, teilt die Feuerwehr Damme mit. Daher sollte umgehend die Polizei informiert werden, wenn solche „Kontrolleure“ auftauchen.

 

Wir weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Gewobau Vechta bei allen Angelegenheiten die Rauchwarnmelder betreffen, ausschließlich mit der Fa.

 

RMT Rauchmeldetechnik Service GmbH aus Jemgum

zusammenarbeitet.

 

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